Die Unternehmen der Holzindustrie schaffen nicht nur Arbeit und Wohlstand, sie verfügen auch über die Lösungskompetenz für die Herausforderungen der Klimapolitik. Der Rohstoff Holz ist der ideale Klimaschützer: er wächst nach, entzieht der Atmosphäre CO2, speichert langfristig Kohlenstoff und unterbindet damit CO2-Emissionen. Die Unternehmen der Holzindustrie produzieren einen zweiten Wald und lagern Kohlenstoff aus dem Wald langfristig in Häuser, Möbel und viele weitere Produkte ein.
Holzbasierte Produkte schonen Ressourcen und das Klima. Holz wird zunehmend eine Alternative zu Produkten und Materialien, die CO2-und energieintensiv aus endlichen Rohstoffvorkommen erzeugt werden. Rohstoffe oder Produkte, die in der Regel zwischen Kontinenten transportiert werden. Holz trägt als Alternative dazu bei, dass Treibhausgasemissionen aus Transport oder Herstellung gar nicht erst entstehen. Die Klimabilanz von Holz ist hervorragend. Und die Holzindustrie arbeitet und forscht weiter an weiteren Verwendungsmöglichkeiten für Holz als Alternative zu CO2-und energieintensiven Produkten und Materialien.
Die Holzindustrie bezieht ihren Rohstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft. In Österreich wächst mehr Holz nach als dem Wald entnommen wird. Viele Holzprodukte können recycelt und erneut verwendet werden. Abfall gibt es in der Holzindustrie nicht. Aus einem Baumstamm werden 100% wertvolle Produkte gewonnen. Zudem kann Holz wiederverwendet werden, das ist besonders nachhaltig. Altholz kann zu in der Papier- und Zellstoffindustrie, in der Platten-industrie sowie der chemischen Industrie zu neuen, hochwertigen Waren weiterverarbeitet werden. Nach mehrfachem Einsatz bleibt die energetische Nutzung. Altholz ist als Sekundärrohstoff ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige und umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft.
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